Samsung und
LG Electronics wollen Handys auf Basis der Unlicensed Mobile Access (UMA)-Technologie lancieren. Die Technologie erlaubt einen nahtlosen Übergang zwischen verschiednen Funktechnologien.
Nimm der Telefonierende beispielsweise ein Gespräch in einem GSM-Netzwerk an, kommt dann aber in Reichweite eines WLANs, wechselt das Gerät automatisch auf eine günstigere VoIP-Verbindung, ohne das Telefonat zu unterbrechen.
Die Koreaner setzen dabei auf die UMA-Software von Kineto Wireless.
Nokia und
Motorola sind bereits Lizenzpartner von Kineto. Erste UMA-Handys dieser beiden Anbieter sollen 2006 auf den Markt kommen. (sk)