Intel will in Städten künftig eine Alternative zum GPS-System anbieten und bastelt derzeit an Positionsbestimmungen per WLAN. Die Technoligei sei zwar etwas ungenauer als GPS, kann aber auch in Gebäuden oder eben Städten mit hohen Häusern zum Einsatz kommen und setze anstatt eines speziellen Empfängers nur ein herkömmliches WLAN-Modul im Notebook oder PDA sowie eine spezielle Software voraus.
Die Bestimmung des Standortes soll durch eine Messung der Signalstärken verschiedener Funknetze erfolgen. Ab August werden 20 Intel-Mitarbeiter stark frequentierte Orte in Städten aufsuchen und dort mit der Vermessung von WLAN-Signalen beginnen. (sk)