Wie der asiatische Branchendienst Digitimes heute berichtet, will der taiwanische Computerhersteller
Acer bis 2006 mehr als zehn Millionen Notebooks ausliefern und einen Umsatz von 11 Mrd. Dollar erwirtschaften. Das sind rund 25 Prozent mehr als ursprünglich von Acer-Chairman JT Wang kommuniziert.
Sollte es Acer gelingen die angepeilte Grenze zu überschreiten, so würde sich das Unternehmen, hinter
Dell und HP, auf Platz drei der weltweit grössten Notebookhersteller platzieren. Brancheninsider gehen davon aus, dass die beiden Marktführer zusammen 2006 mehr als 25 Millionen Notebooks ausliefern werden. Für
Toshiba und
Lenovo zusammen wird ein Liefervolumen von rund zehn Millionen Notebooks vorausgesagt. (pbr)