Erste Erfolge für Superoffice in der Schweiz
22. September 2005
Gute Nachrichten aus Basel: Die Anfang Jahr von der norwegischen Superoffice übernommene Team Brendel hat für die Business-to-Business-CRM-Software Superoffice in der Schweiz bereits zwei Kunden gewinnen können. Eine noch nicht genannt wolltende Treuhandfirma startet mit 10 und die aus der Billag hervorgegangene Accarda mit 40 Usern der norwegischen Kundenbeziehungs-Software. Gisle
Jentoft, Managing Director der Superoffice ASA, nannte heute an einer Pressekonferenz in Zürich den raschen Erfolg für Superoffice "eine Überraschung". Ganz allgemein zeigte sich Jentoft über die neue Schweizer Tochter entzückt: "Die Geschäftsergebnisse sind höher als
erwartet und wir haben keine Leichen im Keller der Team Brendel gefunden."
Ebenfalls hat Jentoft überrascht, wie schnell sich die Team Brendel in die internationalt tätige Gruppe habe integrieren lassen: "Wir haben in Deutschland gelernt, dass übernommene Firmen nicht zu schnell integriert werden dürfen. Dennoch sind wir überrascht, wie schnell und
reibungslos unsere Kulturen aufeinander abgestimmt werden konnten." Steve Brechbühl, Geschäftsführer der Schweizer Niederlassung, die neu unter dem Namen Superoffice Team Brendel AG auftritt, lobte die gezielte Führung aus Norwegen, die mit einer hohen Sozialkompetenz
einhergehe.
Für Superoffice will Brechbühl in der Schweiz einerseits direkt die Kunden angehen, andererseits über den indirekten Kanal mittelfristig die Hälfte des Umsatzes erzielen. So werden derzeit OEM-Partnerschaften
mit lokalen ERP-Herstellern und Sytemintegratoren diskutiert. Für die Basler Business-to-Consumer-CRM-Software "Wincard CRM" konnten mit dem Personenversicherer ÖKK und dem Transportunternehmen Natural seit der
Übernahme weitere Kunden gewonnen werden. Ende November ist die Veröffentlichung von Version 7.2 und in ungefähr einem Jahr der Release 8.0 von Winwcard CRM geplant. Die Zwei-Produkt-Strategie soll also wie bei der Übernahme angekündigt beibehalten werden. (mh)
Jentoft, Managing Director der Superoffice ASA, nannte heute an einer Pressekonferenz in Zürich den raschen Erfolg für Superoffice "eine Überraschung". Ganz allgemein zeigte sich Jentoft über die neue Schweizer Tochter entzückt: "Die Geschäftsergebnisse sind höher als
erwartet und wir haben keine Leichen im Keller der Team Brendel gefunden."
Ebenfalls hat Jentoft überrascht, wie schnell sich die Team Brendel in die internationalt tätige Gruppe habe integrieren lassen: "Wir haben in Deutschland gelernt, dass übernommene Firmen nicht zu schnell integriert werden dürfen. Dennoch sind wir überrascht, wie schnell und
reibungslos unsere Kulturen aufeinander abgestimmt werden konnten." Steve Brechbühl, Geschäftsführer der Schweizer Niederlassung, die neu unter dem Namen Superoffice Team Brendel AG auftritt, lobte die gezielte Führung aus Norwegen, die mit einer hohen Sozialkompetenz
einhergehe.
Für Superoffice will Brechbühl in der Schweiz einerseits direkt die Kunden angehen, andererseits über den indirekten Kanal mittelfristig die Hälfte des Umsatzes erzielen. So werden derzeit OEM-Partnerschaften
mit lokalen ERP-Herstellern und Sytemintegratoren diskutiert. Für die Basler Business-to-Consumer-CRM-Software "Wincard CRM" konnten mit dem Personenversicherer ÖKK und dem Transportunternehmen Natural seit der
Übernahme weitere Kunden gewonnen werden. Ende November ist die Veröffentlichung von Version 7.2 und in ungefähr einem Jahr der Release 8.0 von Winwcard CRM geplant. Die Zwei-Produkt-Strategie soll also wie bei der Übernahme angekündigt beibehalten werden. (mh)
Artikel kommentieren
