Handy-Verkauf legt im Q3 um 22 Prozent zu
22. November 2005
Gartner hat die Zahlen zum Handymarkt im dritten Quartal veröffentlicht. Gemäss der Marktforschungsfirma sind im Vergleich mit Vorjahresperiode um 22 Prozent mehr Mobiltelefone verkauft worden – insgesamt 205,4 Mio. Stück. Für das vierte Quartal rechnen die Marktbeobachter ebenfalls mit einer guten Entwicklung und gehen schliesslich für das Gesamtjahr von 810 Mio. verkauften Handys aus.
Gut geschlagen hat sich im dritten Quartal Nokia mit einer Steigerung des Marktanteils von 31 auf 32,6 Prozent. Ebenfalls gut unterwegs ist Motorola an zweiter Stelle mit 18,7 Prozent (Q3 2004: 13,5%). Samsung hat leicht eingebüsst von 13,7 auf 12,5 Prozent. Auf den weiteren Rängen folgen Sony Ericsson 6,7 Prozent (6,4%), LG mit 6,5 Prozent (6,7%) sowie Siemens mit 4,6 Prozent (7,6%).
Auf dem westeuropäischen Markt wurden vor allem Ersatzkäufe getätigt. Hier wurden 40 Mio. verkaufte Einheiten gemessen. Der Osteuropäische Markt sowie der Nahen Osten und Afrika hat eine Steigerung um 40 Prozent erfahren und ist mit 39,7 Mio. verkauften Einheiten mittlerweile gleich gross wie der westeuropäische Markt. (map)
Gut geschlagen hat sich im dritten Quartal Nokia mit einer Steigerung des Marktanteils von 31 auf 32,6 Prozent. Ebenfalls gut unterwegs ist Motorola an zweiter Stelle mit 18,7 Prozent (Q3 2004: 13,5%). Samsung hat leicht eingebüsst von 13,7 auf 12,5 Prozent. Auf den weiteren Rängen folgen Sony Ericsson 6,7 Prozent (6,4%), LG mit 6,5 Prozent (6,7%) sowie Siemens mit 4,6 Prozent (7,6%).
Auf dem westeuropäischen Markt wurden vor allem Ersatzkäufe getätigt. Hier wurden 40 Mio. verkaufte Einheiten gemessen. Der Osteuropäische Markt sowie der Nahen Osten und Afrika hat eine Steigerung um 40 Prozent erfahren und ist mit 39,7 Mio. verkauften Einheiten mittlerweile gleich gross wie der westeuropäische Markt. (map)
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