Wie die Zuger RedIT gestern mitteilte, plant sie die Absorption der Integreat Business Solutions AG rückwirkend auf den 1. Januar 2006.
Seit 2005 ist Integreat eine 100-Prozent-Tochtergesellschaft der
RedIT. Mit der Fusion durch Absorption der Integreat Business Solutions AG reduziert RedIT nach eigenen Angeben die Komplexität und steigert die Effektivität in den internen und externen Prozessen zu Gunsten der Kunden. Der bisherige Geschäftsführer Marc Zulian ist Mitglied in der erweiterten Geschäftsleitung der RedIT.
Bei einer Fusion durch Absorption schliessen die obersten Leitungs- und Verwaltungsratsorgane der beteiligten Gesellschaften einen sogenannten Fusionsvertrag ab, der in der Folge von der Generalversammlung (GV) beziehungsweise den Gesellschaftern der beteiligten Gesellschaft genehmigt werden muss. Bis zur Zustimmung durch die GV ist der Vertrag suspensiv bedingt. Der für die Offenlegung massgebende Zeitpunkt ist der Abschluss des Fusionsvertrages. (pbr)