Wie Windows-Spezialist Paul Thurrott berichtet, hat
Microsoft das offizielle Line-up von Windows Vista festgelegt. Vista soll demnach in acht verschiedenen Ausführungen erscheinen.
Der Reigen beginnt bei Windows Starter 2007, einer 32-Bit-Version des OS ohne die Grafikoberfläche Aero und somit auch ohne das Vista-Logo. Windows Vista Home Basic ist für Einzel-Rechner gedacht, während Windows Vista Home Premium mit speziellen Media-Center-Funktionen für Multimedia-Rechner konzipiert ist. Eine spezielle Media Center Edition ist derweil nicht vorgesehen, genausowenig wie die Tablet-PC-Version.
Vergleichbar mit Windows XP Professional dürfte Windows Vista Business sein, diese Version ist für den Netzwerk-Einsatz gedacht. Windows Vista Enterprise kommt zusätzlich mit Technologien für die Verschlüsselung und besitzt Funktionen wie Virtual PC sowie mehrsprachige User-Interfaces. Noch mehr Funktionen soll Windows Vista Ultimate beinhalten.
Für Europa sind zudem die beiden Versionen Vista Home Basic N und Vista Business N geplant. Sie werden gemäss den EU-Auflagen ohne Media Player kommen. (IW/map)