Rote Zahlen wegen Verlustprojekten bei GFT Schweiz
31. März 2006
Das IT-Dienstleistungsunternehmen GFT Technologies hat im Geschäftsjahr 2005 wieder schwarze Zahlen geschrieben. Dem Verlust von 3,9 Mio. Euro im 2004 steht nun ein Gewinn von 1,1 Mio. Euro gegenüber. Der Gesamtumsatz schrumpfte um 4,5 Mio. Euro auf 121,5 Mio Euro. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet man infolge der Übernahme von Parity Deutschland und Frankreich und durch organisches Wachstum einen Umsatz von 170 Mio. Euro.
Ausserhalb Deutschlands, wo GFT 67 Prozent des Umsatzes erzielte, lief es weniger rosig. In der Schweiz, Österreich und Ungarn waren die operativen Ergebnisse negativ. Der Schweizer Umsatz belief sich auf 4,2 Mio. Euro, verglichen mit 4,8 Mio. Euro im 2004. Der unbezifferte Verlust habe seinen Grund in verlängerten Laufzeiten von Verlustprojekten, infolge derer Rückstellungen nicht wie geplatn aufgelöst werden konnten. (mh)
Ausserhalb Deutschlands, wo GFT 67 Prozent des Umsatzes erzielte, lief es weniger rosig. In der Schweiz, Österreich und Ungarn waren die operativen Ergebnisse negativ. Der Schweizer Umsatz belief sich auf 4,2 Mio. Euro, verglichen mit 4,8 Mio. Euro im 2004. Der unbezifferte Verlust habe seinen Grund in verlängerten Laufzeiten von Verlustprojekten, infolge derer Rückstellungen nicht wie geplatn aufgelöst werden konnten. (mh)
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