Der deutsche ERP-Hersteller
PSI – in der Schweiz mit einer Niederlassung im Glattzentrum präsent – hat seinen Auftragseingang im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 25 Prozent auf über 71 Millionen Euro steigern können. Damit setzte sich der positive Trend im zweiten Quartal fort, wie das Unternehmen heute mitteilt.
Unter den Aufträgen hätten sich strategisch bedeutsame Grossaufträge aus Osteuropa (Energie und Logistik), China (Industrie) und dem nahen Osten (Energie) befunden. Auch in der Schweiz habe PSI mehrere wichtige Aufträge mit Schwerpunkten in den Bereichen Energie, Verkehr, Logistik und Maschinenbau. Auch die Angebotspipeline sei im zweiten Quartal stark angewachsen. PSI rechne daher für die kommenden Monate mit einer Fortsetzung des positiven Wachstumstrends, heisst es weiter. (bor)