Das grosse Sorgenkind von
Siemens heisst noch immer Siemens Business Services (SBS). Im abgelaufenen 3. Geschäftsquartal hat der IT-Dienstleister einen Verlust von 100 Millionen Euro eingefahren und musste mit einem rückläufigen Umsatz kämpfen.
Die seit längerem andauernden Restrukturierungen haben im letzten Quartal 35 Mio. Euro verschlungen. Im kommenden Quartal sollen es gar bis zu 200 Mio. Euro sein.
Doch sei man bei SBS nun auf dem richtigen Weg, so Siemens-Chef Klaus Kleinfeld. Die Kostensenkungen würden Wirkung zeigen und die strategische Neuausrichtung greife. Bis im kommenden Frühling soll SBS zurück in den schwarzen Zahlen sein. (slz)