SAS macht EMEA-Büro dicht
14. November 2006
Business-Intelligence-Anbeiter SAS will die "Niederlassungen vor Ort stärken und die Planung der internationalen Unternehmensstrategien am Unternehmenssitz in Cary, USA, bündeln", wie es so schön in einer Mitteilung heisst. Kurz: Der Sitz für die EMEA-Verwaltung in Heidelberg soll im 1. Quartal 2007 geschlossen werden. Rund 240 Mitarbeitende sind von der Schliessung betroffen. SAS plane die Entlassenen mit einem speziellen Jobprogramm bei der Suche nach einer neuen Position innerhalb oder ausserhalb des Unternehmens zu unterstützen, heisst es.
Die verschiedenen kleinen Ländergesellschaften in der EMEA-Region hätten in den Anfangsjahren einer zentralen Führung bedurft, würden aber mittlerweile autark agieren, sagte Mikael Hagström, der soeben frisch eingesetzte Executive Vice President of EMEA and Asia Pacific Operations bei SAS. Den regionalen Niederlassungen soll nun mehr Kompetenz übertragen werden. SAS Deutschland soll dabei künftig die Zusammenarbeit mit den Niederlassungen in Österreich und der Schweiz intensivieren. (sk)
Die verschiedenen kleinen Ländergesellschaften in der EMEA-Region hätten in den Anfangsjahren einer zentralen Führung bedurft, würden aber mittlerweile autark agieren, sagte Mikael Hagström, der soeben frisch eingesetzte Executive Vice President of EMEA and Asia Pacific Operations bei SAS. Den regionalen Niederlassungen soll nun mehr Kompetenz übertragen werden. SAS Deutschland soll dabei künftig die Zusammenarbeit mit den Niederlassungen in Österreich und der Schweiz intensivieren. (sk)
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