Softwarepipeline mit neuem Namen und zwei Ex-Microsoft-Mitarbeitern
27. November 2006
Der Softwarelizenzhändler Softwarepipeline verpasst sich einen neuen Namen. Die Firma heisst neu SoftwareOne und benennt sich damit nach dem US-Unternehmen, das sie im Juni dieses Jahres übernommen hat (siehe Link unten). Man sorge so für einen weltweit einheitlichen Brand und entspreche auch einem Kundenwunsch.
Die Firma verfügt mittlerweile über Niederlassungen in der Schweiz (Stans, Winterthur, Horgen und neu Commugny), Singapur, USA, Estland und Brasilien. "Hinter dem Namenswechsel steckt aber weit mehr: Es ist die Geburtsstunde eines globalen Licensing-Unternehmens mit Schweizer Wurzeln", schreibt die Firma in einer Mitteilung.
Zudem soll das Unternehmen schrittweise ausgebaut werden. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die Firma neuerdings den Status eines Large Account Reseller (LAR) von Microsoft in Asien zugeteilt erhalten hat. Per Februar 2007 wird der ehemalige Microsoft-Mann Harald Wentsch das Europageschäft leiten. Dem Schweizer Geschäft soll ab März 2007 Thomas Luft (Bild) als COO auf die Sprünge helfen. Er war früher als Schweizer Finanzchef bei Microsoft tätig. (map)
Die Firma verfügt mittlerweile über Niederlassungen in der Schweiz (Stans, Winterthur, Horgen und neu Commugny), Singapur, USA, Estland und Brasilien. "Hinter dem Namenswechsel steckt aber weit mehr: Es ist die Geburtsstunde eines globalen Licensing-Unternehmens mit Schweizer Wurzeln", schreibt die Firma in einer Mitteilung.
Zudem soll das Unternehmen schrittweise ausgebaut werden. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die Firma neuerdings den Status eines Large Account Reseller (LAR) von Microsoft in Asien zugeteilt erhalten hat. Per Februar 2007 wird der ehemalige Microsoft-Mann Harald Wentsch das Europageschäft leiten. Dem Schweizer Geschäft soll ab März 2007 Thomas Luft (Bild) als COO auf die Sprünge helfen. Er war früher als Schweizer Finanzchef bei Microsoft tätig. (map)
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