Die Scharmützel zwischen
Apple und
Cisco wegen der Rechte am Namen "iPhone" könnten doch noch ein gütliches Ende finden. Bei der Markteinführung reklamierte Cisco die Rechte am Namen und drohte mit einem Gerichtsverfahren.
Offenbar wollte Cisco Apple dazu bringen, das Telefon kompatibel zur eigenen Infrastuktur zu gestalten. Davon wollte Apple aber offenbar nichts wissen und verweigerte die Gesprächsbereitschaft.
In einer gemeinsamen Pressemitteilung räumte Cisco nun Apple mehr Zeit ein, um auf die drohende Klage zu reagieren; mit dem Ziel, möglichst eine einvernehmliche Lösung bei Markenrecht und Interoperabilität zu finden. (map)