Orange-Abo mit "voller Kostenkontrolle"

27. März 2007

     

Unangenehme Überraschungen auf der Handy-Rechnung stossen nicht zuletzt bei Teenagern beziehungsweise deren Eltern immer wieder sauer auf. Mit dem neuen Abonnement "Prima" will Orange vor allem diese Zielgruppe ansprechen: Es handelt sich laut dem Anbieter um das einzige Mobilfunk-Abo in der Schweiz mit automatischer Kostenkontrolle.

Im Gegensatz zu den Prepaid-Angeboten mit einem eher unattraktiven Mobiltelefon biete Prima eine attraktive Auswahl von Geräten und ermögliche trotzdem volle Kostenkontrolle, meint Orange. Ist das inbegriffene monatliche Guthaben aufgebraucht, sind abgehende Anrufe und SMS wie bei einem Prepaid-Konto erst nach dem Aufladen wieder möglich.


Prima ist in zwei Varianten mit 10 Minuten Gesprächsdauer oder 25 SMS zu monatlich 12 Franken (Prima 12) oder 30 Minuten/75 SMS für 22 Franken (Prima 22) erhältlich. Mit einem nachgeladenen Guthaben lässt sich für 50 Rappen pro Minute telefonieren, ein SMS kostet 20 Rappen.

Interessant und anders als bei vergleichbaren Abos mit Inklusiv-Guthaben: Nicht verbrauchte Gesprächsminuten und SMS werden grosszügig auf den Folgemonat übertragen. Ausserdem ermöglicht Prima zwei kostenlose "Not-Anrufe" von je 30 Sekunden Dauer, wenn das Guthaben aufgebraucht ist. (IW)


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