Neues von der CA World Las Vegas
24. April 2007
An der derzeit in Las Vegas stattfindenden CA World, der Partner- und Entwicklerkonferenz von CA, wurde eine grundlegende Veränderung in der Zusammenarbeit mit Distributoren des weltweit zweitgrössten Softwareunternehmens bekanntgegeben. "Wir wollen ein neues Model einführen und nur noch mit loyalen Partnern, die einen Mehrwert bringen, zusammenarbeiten", sagte Gilbert Lacroix, Vice President Indirect Channels EMEA. Europaweit soll laut Lacroix die Anzahl der Distributoren von 120 auf ca. 30 reduziert werden.
Scheinbar wird Suppe in der Schweiz nicht ganz so heiss gegessen, wie sie derzeit in der Wüstenstadt gekocht wird. Gegenüber IT Reseller sagte der ebenfalls in Las Vegas anwesende neue Schweizer CA-Chef Daniel Schawalder, dass es zwar eine weltweite Initiative zur Neuorganisation der Partnerstruktur geben wird. Aber: "In der Schweiz werden keine Partnerbeziehungen aufgelöst."
Wenn überhaupt, so könnten in der Schweiz die ESP-Business-Partner von Änderungen betroffen sein. Im Gegenzug mit der Reduktion der Distributionspartner will CA nämlich weltweit nur noch die 4000 grössten Firmen direkt betreuen und die restlichen mittelständischen Firmen den Channel-Partnern überlassen. Dazu bedarf es allerdings bei den Händlern entsprechende Ausbildung. (de)
Einen ausführlichen Bericht unserer Korrespondentin an der CA World Las Vegas lesen Premium-Abonnenten von IT Reseller in Ausgabe 8 am 7. Mai 2007.
Scheinbar wird Suppe in der Schweiz nicht ganz so heiss gegessen, wie sie derzeit in der Wüstenstadt gekocht wird. Gegenüber IT Reseller sagte der ebenfalls in Las Vegas anwesende neue Schweizer CA-Chef Daniel Schawalder, dass es zwar eine weltweite Initiative zur Neuorganisation der Partnerstruktur geben wird. Aber: "In der Schweiz werden keine Partnerbeziehungen aufgelöst."
Wenn überhaupt, so könnten in der Schweiz die ESP-Business-Partner von Änderungen betroffen sein. Im Gegenzug mit der Reduktion der Distributionspartner will CA nämlich weltweit nur noch die 4000 grössten Firmen direkt betreuen und die restlichen mittelständischen Firmen den Channel-Partnern überlassen. Dazu bedarf es allerdings bei den Händlern entsprechende Ausbildung. (de)
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