Swisscom und Maxdata sichern mobile Mitarbeiter
21. August 2007
Die Swisscom bietet ab sofort unter dem Namen "Online Backup Business" einen Online-Backup-Dienst für Unternehmen an. Mit der Lösung lassen sich die wichtigsten Daten aller mobilen Mitarbeiter regelmässig und automatisch sichern. Die Daten werden im Hintergrund verschlüsselt, übers Internet übertragen und lagern dann im Rechenzentrum. Per Knopfdruck lassen sich von unterwegs Daten wiederherstellen und per Browser von unterwegs einsehen.
Auch Maxdata bietet mit "Prime Backup by Maxdata" ab sofort eine web- und softwarebasierte Dienstleistung an, mit der sich Daten online sichern lassen. Die Daten werden online im Hochsicherheits-Rechenzentrum des ITK-Outsourcing-Dienstleisters Pironet NDH abgelegt und sind somit vor Fremdzugriff, Verlust oder Zerstörung geschützt. Auf den neuen Notebooks von Maxdata ist Prime Backup bereits vorinstalliert und kann 30 Tage kostenlos getestet werden. Danach kostet das Backup 79,95 Euro pro Monat für 20 GB Speicherplatz. Allerdings vorerst in Deutschland.
"Grundsätzlich ist das eine gute Sache. Ich bin sicher, viele Nutzer warten auf so eine Lösung. Es bleibt abzuwarten, ob sie auch bereit sind, dafür zu zahlen", sagt Carlo Widmer, Verkaufsdirektor von Maxdata Schweiz, gegenüber IT Reseller. "Wir warten ab, wie sich die Nachfrage in Deutschland entwickelt. Dann entscheiden wir, ob wir die Lösung in der Schweiz auf jedes Notebook oder auf BTO-(Built-to-order)-Geräte auf Kundenwunsch installieren." (sk)
Auch Maxdata bietet mit "Prime Backup by Maxdata" ab sofort eine web- und softwarebasierte Dienstleistung an, mit der sich Daten online sichern lassen. Die Daten werden online im Hochsicherheits-Rechenzentrum des ITK-Outsourcing-Dienstleisters Pironet NDH abgelegt und sind somit vor Fremdzugriff, Verlust oder Zerstörung geschützt. Auf den neuen Notebooks von Maxdata ist Prime Backup bereits vorinstalliert und kann 30 Tage kostenlos getestet werden. Danach kostet das Backup 79,95 Euro pro Monat für 20 GB Speicherplatz. Allerdings vorerst in Deutschland.
"Grundsätzlich ist das eine gute Sache. Ich bin sicher, viele Nutzer warten auf so eine Lösung. Es bleibt abzuwarten, ob sie auch bereit sind, dafür zu zahlen", sagt Carlo Widmer, Verkaufsdirektor von Maxdata Schweiz, gegenüber IT Reseller. "Wir warten ab, wie sich die Nachfrage in Deutschland entwickelt. Dann entscheiden wir, ob wir die Lösung in der Schweiz auf jedes Notebook oder auf BTO-(Built-to-order)-Geräte auf Kundenwunsch installieren." (sk)
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