Die Hausmesse von
Ingram Micro ist auf knapp 750 Besucher gewachsen. Ingram-Schweiz-Chef Joe Feierabend gab sich zufrieden; so wie die Aus- und Hersteller in der Allmend Luzern, deren 65 an der Zahl anwesend waren. Sie waren laut Feierabend gar mit 150 Personen präsent. Mehr als 400'000 Franken haben die Hersteller zusammen mit dem Broadliner springen lassen. "Wir wollen den Kunden und Herstellern eine Plattform bieten und sind zufrieden, wenn wir am Ende wieder rauskommen", sagte Feierabend.
Die Hersteller zeigten sich gegenüber IT Reseller zufrieden mit dem Ausstellungsverlauf. Hitachi beispielsweise ging es allein um die Präsenz. Gleich neben dem Eingang wurde der IT-Lebemann mit Charme von Hitachi begrüsst; eine bezaubernde Geisha mit hinreissendem (und echt japanischem) Augenaufschlag fragte nicht etwa nach dem, was man dachte, sondern nach Sake oder Grüntee – es könnte der Anfang, oder das Ende eines Traumes gewesen sein. Wie zum Hohn gabs dann auch noch einen plastiküberzogenen und staubtrockenen Rice-Cracker. An der IM.TOP werden Daten-Speicher und -Management zum Erlebnis. (mro)