Iron Mountain wird indirekter
4. Dezember 2007
Nächstes Jahr lanciert der amerikanische Speicherspezialist Iron Mountain erstmals ein Partnerprogramm und macht sich auf die Suche nach Resellern. "Die Zeit ist reif für den Channel, wir sind auf Expansionskurs", sagt der für die Schweiz, Österreich und den ostadriatischen Raum zuständige Sales Manager Peter Lipp zu IT Reseller. Bisher verzichtete Iron Mountain auf eine aktive Forcierung des Channels, nur wenn ein Parner von sich aus an den Hersteller herantrat, wurde er unterstützt.
Lipp soll jetzt die Präsenz in der Region steigern und das Partnergeschäft erweitern und strukturieren. Das Partnerprogramm lasse dabei genug Freiheiten, um es auf die Bedürfnisse des jeweiligen Landes anzupassen, versichert Lipp. Im Moment arbeitet Iron Mountain hierzulande mit VTX Telekom, Swisscom und Bechtle zusammen.
Weitere Partner werden gesucht. "Wir wollen jedoch nur eine begrenzte Anzahl Reseller an Bord nehmen", so Lipp. Man sei auf der Suche nach Value Added Resellern und Hosting-Partnern, die sich im Storage-Geschäft gut auskennen. (mag)
Lipp soll jetzt die Präsenz in der Region steigern und das Partnergeschäft erweitern und strukturieren. Das Partnerprogramm lasse dabei genug Freiheiten, um es auf die Bedürfnisse des jeweiligen Landes anzupassen, versichert Lipp. Im Moment arbeitet Iron Mountain hierzulande mit VTX Telekom, Swisscom und Bechtle zusammen.
Weitere Partner werden gesucht. "Wir wollen jedoch nur eine begrenzte Anzahl Reseller an Bord nehmen", so Lipp. Man sei auf der Suche nach Value Added Resellern und Hosting-Partnern, die sich im Storage-Geschäft gut auskennen. (mag)
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