Eine Schweizer Tochterfirma von
Siemens habe zwischen 2002 und 2006 total 250 fragwürdige Zahlungen in der Höhe von 43,5 Mio. Franken Schmiergeld überwiesen. Dies meldete das Wochemagazin "Spiegel" in der aktuellen Ausgabe. Aus einem unveröffentlichten Bericht der KPMG gehe hervor, dass vor allem die ehemalige Mobilfunksparte betroffen sei, für die es bisher kaum stichhaltige Belege eines schwarzen Kontensystems gegeben hatte. (mro)