IBM hat den Umsatz im vierten Quartal im Vergleich zur Vorjahresperiode um 10 Prozent auf 28,9 Mrd. Dollar gesteigert. Der Jahresumsatz wuchs auf 98,8 Mrd. Dollar, was einer Veränderung um 8 Prozent entspricht. 4 dieser 8 Prozent führt
IBM allerdings auf Währungseffekte zurück.
Noch deutlicher als der Umsatz stieg der Gewinn. Im Vergleich zu 2006 wuchs er im vergangenen Jahr um 18 Prozent von 6,06 Dollar auf 7,18 Dollar pro Aktie. 5 Cent dieser Steigerung entfallen jedoch auf den Verkauf der Druckersparte.
"Dank unserer breiten Aufstellung haben wir besonders in Asien, Europa und in Wachstumsmärkten hervorragende Ergebnisse erzielt", sagte Unternehmenschef Sam Palmisano. "IBM wird auch in diesem Jahr die Expansion vorantreiben. Daher befinden wird uns im Plan, die für 2010 gesteckten Ziele zu erreichen."
Welchen Beitrag die Schweizer Division zu diesem Ergebnis leistete, gibt IBM nicht bekannt. Laut Pressesprecherin Susan Orozco schweigt sich die Firma über die Ergebnisse der einzelnen Ländersparten aus. Weitere Details zu den Jahreszahlen will IBM am 17. Januar in einem Webcast bekanntgeben. (grg)