Von biegbaren, selbstreinigenden und riechfähigen Handys
27. Februar 2008
Forscher der Universität Cambridge und des Nokia Research Center haben vor kurzem in New York das Konzept eines flexiblen, streckbaren und selbstreinigenden Mobiltelefons vorgestellt. "Morph" heisst das Projekt, das im März 2007 gestartet wurde und die Möglichkeiten aufzeigen soll, die Nanotechnologie für Mobiltelefone mit sich bringt. Obwohl alles in Morph auf existierender Technologie basiert, dürfte es bestimmt noch einige Jahre gehen, bis so ein Handy den Massenmarkt erobern wird.
Flexible Displays gibt's heute bereits, mehr oder weniger transparente und biegsame Elektronik-Elemente laut den Forschern auch. Bis sich ein Handy dann aber auch wirklich, wie es bei Morph der Fall sein soll, zu einem Armband verbiegen lässt, ist es noch ein weiter Weg. Eine weitere Technologie, die nicht in Morph integriert ist, aber durch die Nanotechnologie ebenfalls ins Handy Einzug halten könnte, ist die Möglichkeit, via Mobiltelefon Gerüche wahrzunehmen. (IW)
Flexible Displays gibt's heute bereits, mehr oder weniger transparente und biegsame Elektronik-Elemente laut den Forschern auch. Bis sich ein Handy dann aber auch wirklich, wie es bei Morph der Fall sein soll, zu einem Armband verbiegen lässt, ist es noch ein weiter Weg. Eine weitere Technologie, die nicht in Morph integriert ist, aber durch die Nanotechnologie ebenfalls ins Handy Einzug halten könnte, ist die Möglichkeit, via Mobiltelefon Gerüche wahrzunehmen. (IW)
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