Die drei IT-Riesen
EMC,
IBM und
Microsoft haben eine neue Schnittstellenspezifikation, die Content Management Interoperability Services (CMIS) heisst, entwickelt. Sie soll durch die Einbindung von Web Services und Web-2.0-Schnittstellen das Zusammenführen von Informationen aus verschiedenen Quellen vereinfachen.
CMIS ermöglicht dazu laut den Entwicklern den Einsatz von Applikationen über verschiedene Content-Repositories im ECM-Markt hinweg. Eine Vorab-Version und weitere Infos zur CMIS-Spezifikation, an dessen Entwicklung auch die Unternehmen Alfresco, Opentext,
Oracle und
SAP beteiligt waren, sind unter untenstehendem Link abrufbar. (IW)