Neuer Open Source Katalog von Optaros

27. November 2008

     

Das internationale Systemintegrations- und Beratungsunternehmen Optaros hat den Open Source Katalog 2009 publiziert, mit über 350 beschriebenen und bewerteten Open-Source-Lösungen für Informatik-Betrieb, Anwendungsentwicklung und für den Einsatz als Infrastrukturapplikationen und Geschäftslösungen im Unternehmen.

Für viele Unternehmen ist Open Source heute ein nicht wegzudenkender Teil der Informatikwelt. Mit dem Kostendruck auf die Informatik-Budgets und der Notwendigkeit, in immer kürzerer Zeit mit weniger Mitteln mehr zu leisten, ist der IT-Entscheider laut Optaros gut beraten, einen genaueren Blick auf Open-Source-Technologien zu werfen.


"Mit dem vorliegenden Open Source Katalog 2009 haben wir die wichtigsten und für den Unternehmenseinsatz geeigneten Open-Source-Plattformen, -Komponenten, -Frameworks und -Lösungen in übersichtlicher Form dargestellt, um dem Projektleiter, CIOs, Applikationsverantwortlichen oder auch dem Endbenutzer bei der Identifikation und Evaluation von Open-Source-Technologien zu unterstützen", sagt Bruno von Rotz, Country Manager Schweiz von Optaros.

Entscheidend bei der Erarbeitung des Open Source Katalogs 2009 waren wiederum die Erfahrungen und Erkenntnisse, die Optaros und deren Ingenieure und Berater aus unzähligen Projekten und Evaluationen einbringen konnten. Der vollständig aktualisierte Katalog basiert auf den Daten von EOS-Directory, dem durch Optaros kontinuierlich gepflegten Onlineverzeichnis von Open-Source-Projekten.

Optaros ist eines der Vordenker-Unternehmen bezüglich Open-Source-Einsatz in der Unternehmensinformatik und hat über die letzten Jahre hunderte von Open-Source-basierten Lösungen für Organisationen wie ABB, Allianz, McKesson, Swisscom, Kanton Waadt/Genf, New York Times oder Macy?s gebaut. (mro)


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