Wie "Cash" heute berichtet, sinkt die Investitionsfreude bei mittelständischen Unternehmen. Erst im November 2008 gaben 23 Prozent von 700 von Ernst & Young befragte KMU-Vertreter an, die Gesamtinvestitionen erhöhen zu wollen. Mittlerweile sind es nur noch 16 Prozent. 22 Prozent gaben an, die Investitionen senken zu wollen.
Das dürfte voraussichtlich auch Arbeitsplätze kosten. 21 Prozent der Befragten gaben an, die Zahl der Mitarbeitenden reduzieren zu wollen. Bei 63 Prozent soll die Zahl der Stellen konstant bleiben, während nur 16 Prozent neue Jobs schaffen wollen. 37 Prozent der Firmen sehen sich in einer schlechteren Lage als bei der letzten Befragung. Kleiner Trost: Vier Fünftel der Unternehmen bezeichnen die eigene Situation als "gut" oder "eher gut". (mag)