Im zweiten Geschäftsquartal, das im März endete, konnte
Apple den Nettogewinn auf 1,21 Mrd. Dollar steigern. Das sind 15 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Jobs-Konzern profitierte dabei insbesondere von höheren Gewinnmargen aufgrund fallender Chippreise. Die Bruttogewinnmarge stieg von 32,9 auf 36,4 Prozent. Der Umsatz stieg um 9 Prozent auf 8,16 Mrd. Dollar
Den einzigen Dämpfer musste das Unternehmen beim Absatz von Macintosh-Computern hinnehmen. Hier sanken die Absatzzahlen um 3 Prozent auf 2,2 Mio. verkaufte Geräte. Der Umsatzrückgang betrug hier gar 16 Prozent, da vor allem günstigere Modelle wie der Mac Mini und das Basismodell des Macbooks.
Besonders stark legten die iPhone-Verkäufe zu. Hier stiegen die Absatzzahlen um 123 Prozent auf 3,79 Mio. verkaufte Geräte. Der Musikplayer iPod verkaufte sich 11 Millionen mal. Das entspricht einem Plus von drei Prozent im Vorjahresvergleich. (mag)