Intel hat die offizielle, zukünftige Namensgebung für seine Prozessoren vorgestellt. Der Core-2-Name verschwindet. Neu wird es die Typen Core i3 fürs Einsteiger-, Core i5 fürs Mittelklasse- und die bereits bekannten Core i7 fürs Highend-Segment geben. Eingeteilt werden die Prozessoren je nach ihren Features. Das sind beispielsweise Anzahl CPU-Kerne, CPU-Taktfrequenz, Cache-Grösse, FSB-Takt, Fertigungsprozess etc. Ausserdem werden die Prozessoren in ein Bewertungssystem mit einem bis fünf Sternen eingeteilt.
Für die kommenden "Lynnfield"-Prozessoren mit Sockel 1156 heisst das, dass es sowohl Core i7 als auch Core i5 geben wird. Die angekündigten "Clarksfield"-CPUs für mobile Computer sollen alle die Bezeichnung Core i7 erhalten, ohne irgendeinen "Mobile"-Zusatz. Die Atom-Prozessoren heissen allerdings weiterhin Atom. Ebenfalls weiterleben werden laut
Intel die Marken Celeron für das billige Entry-Level- sowie Pentium für das Basis-Computing. (mv)