E-Mail-Anfragen: Schlechte Antwortdisziplin

Zwar hat sich die Lage etwas verbessert - aber nach wie vor reagieren 30 Prozent der angeschriebenen Firmen nicht auf eine per E-Mail eingereichte Anfrage nach Produktinformationen.
28. August 2009

     

Der deutsche CMS-Hersteller Infopark hat wieder einmal untersucht, ob und wie Firmen auf Anfragen per E-Mail reagieren. Das Resultat ist ernüchternd: Rund 30 Prozent der über 100 angefragten deutschen Grossunternehnmen beantworteten eine per E-Mail gestellte Anfrage überhaupt nicht. Immerhin: Gegenüber der letzten Studie, die vor einem halben Jahr durchgeführt wurde, hat sich eine Verbesserung gezeigt – damals blieben 43 Prozent der Anfragen unbeantwortet.


Auch sonst hat sich der Umgang mit E-Mail-Anfragen etwas verbessert. Mit 17 Prozent reagierten mehr als doppelt so viele Firmen wie Anfang Jahr (8 Prozent) noch am selben Tag. Am schnellsten waren laut der Mitteilung der Tiefkühl-Hauslieferdienst Eismann, der Paketversanddienst Hermes, der Duden-Verlag, der Autovermieter Sixt und das Logistikunternehmen Kühne+Nagel, das seine Wurzeln in der Schweiz hat.




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