Logitech schreibt wieder schwarze Zahlen
Logitech hat im zweiten Quartal seines Fiskaljahres 25 Prozent weniger Umsatz gemacht als im Vorjahr, aber einen Reingewinn von 21 Millionen Dollar verbucht.
22. Oktober 2009
Der Schweizer Peripherie-Riese Logitech hat die Zahlen für zwei Quartal seines Geschäftsjahres 2010 veröffentlicht. Für die letzten drei Monate musste Logitech einen Umsatzeinbruch von 25 Prozent gegenüber demselben Zeitraum im Vorjahr hinnehmen. So konnte die Firma noch Peripherie im Wert von 498 Millionen Dollar verkaufen (Vorjahr 665 Millionen). Dafür kehrt Logitech wieder in die Gewinnzone zurück, nachdem im ersten Quartal ein Verlust von rund 30 Millionen Dollar hingenommen werden musste. Im zweiten Quartal nun beträgt der operative Gewinn 27 und der Reingewinn 21 Millionen Dollar. Vor einem Jahr konnte Logitech 80 Millionen für sich verbuchen. Bei den Aussichten fürs dritte Quartal vermeldet das Unternehmen, man gehe von Umsätzen im Bereich von 575 und 595 Millionen Dollar und von einem Gewinn zwischen 45 und 50 Millionen Dollar aus.
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