Wilken bleibt ein Familienunternehmen
Quelle: Vogel.de

Wilken bleibt ein Familienunternehmen

Der deutsche ERP-Hersteller Wilken erweitert die Geschäftsführung: Der Sohn des Firmengründers kehrt ins Unternehmen zurück und nimmt Einsitz in der Geschäftsleitung.
19. Januar 2010

     

Der deutsche Geschäftssoftware-Hersteller Wilken, in der Schweiz mit einer Niederlassung im thurgauischen Freidorf vertreten, erweitert die Geschäftsführung. Neben Oswald Gomolka amtet neu Folkert Wilken (Bild), Sohn des Firmengründers Ernst Wilken, als zweiter Geschäftsführer. Innerhalb der Geschäftsleitung verantwortet Folkert Wilken vorrangig den technischen Bereich, wie das Unternehmen mitteilt - die Wilken-Gruppe mache damit deutlich, dass sie bleibe, was sie sei: Ein mittelständisches Software-Unternehmen im Familienbesitz mit rund 340 Mitarbeitenden.


Der 46-jährige Folkert Wilken arbeitete schon früher bei Wilken: Bis zum Jahr 2000 war er als Software-Designer, Chefentwickler und später als Geschäftsführer tätig. Danach verliess er die Firma und gründete ein eigenes Unternehmen: CIWI entwickelt mit heute rund 20 Mitarbeitern mehrsprachige Software für Non-Profit-Organisationen.




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