BT hat im dritten Quartal 2009 einen Umsatz von 5,19 Milliarden Pfund erwirtschaftet. Im entsprechenden Vorjahresquartal belief sich der Umsatz noch auf 5,43 Milliarden Pfund. Auch das operative Ergebnis liegt mit 473 Millionen Pfund unter dem Vorjahreswert.
Der Umsatz der Sparte Global Services beläuft sich auf 2,11 Milliarden Pfund (2008: 2,19 Mrd. Pfund), das Retailgeschäft trägt derweil 2,06 Milliarden Pfund zum Umsatz bei (2008: 2,18 Mrd. Pfund). Das Wholesale-Segment des britischen Telekom-Konzern verzeichnet einen Umsatz von 1,09 Milliarden Pfund (2008: 1,18 Mrd. Pfund).
Der Umsatz der ersten neun Monate 2009 beläuft sich auf 15,55 Milliarden Pfund und liegt somit unter Vorjahreswert von 15,91 Milliarden Pfund. BT erwirtschaftete in den vergangenen neun Monaten ein operatives Ergebnis von 1,57 Milliarden Pfund, im Vorjahreszeitraum waren es 1,48 Milliarden Pfund. Die jüngsten Ergebnisse wertet BT-CEO Ian Livingston (Bild) als Erholungszeichen. Man habe noch einen langen Weg vor sich, aber die neuen Dienste und Tarife hätten Anklang gefunden.
Sorgen bereitet derweil der Pensionsplan der Briten, der in den kommenden 17 Jahren saniert werden soll. Vor einiger Zeit wies der Fonds eine Lücke von 9,4 Milliarden Pfund auf. Mittlerweile konnte die Lücke auf 8,8 Milliarden Pfund gesenkt werden. Doch die Fond-Aufsicht zeigt sich kritisch bezüglich der weiteren Pläne von BT.