Ofac, die Berufsgenossenschaft der Schweizer Apotheker, bietet den über 1350 Mitglieder-Apotheken unterschiedliche Dienstleistungen. Der unterbrechungsfreie Zugang zu Informationen und Applikationen ist dabei sehr wichtig. Nach einer Risikoanalyse habe man festgestellt, dass die bisherige Lösung im Rechenzentrum nicht mehr genüge, wie es in einer Mitteilung heisst. Deshalb habe man Swisscom den Auftrag für eine Disaster-Recovery-Lösung erteilt.
Nun sind die Ofac-Server zusätzlich zum Genfer Rechenzentrum an einen zweiten, 15 Kilometer entfernten Standort angebunden. Verbunden sind die beiden Standorte aktiv und redundant durch Swisscom Opticallink Services. Zudem sind sie an einem Swisscom-Standort angebunden, über den die Apotheker kommunizieren und wo die Daten archiviert werden.