Der Schweizer Telefonhersteller Switel will seine Stellung in Europa und Asien weiter ausbauen. Erste Erfolge wurden bereits erzielt: Nach Polen, der Türkei und Griechenland konnte man neu auch in Frankreich und Hongkong Distributionsabkommen für Telefongeräte und Babyphones (Bild) abschliessen. Mit der Eröffnung neuer Absatzmärkte möchte das Unternehmen seine Verkäufe auf jährlich 500'000 Einheiten erhöhen. Zum Vergleich: In seiner knapp 10-jährigen Existenz hat Switel unterdessen über drei Millionen Telefongeräte verkauft.
Neben der internationalen Expansion will Switel auch die Entwicklung von exklusiven Produkten im Mobiltelefonieumfeld weiterführen: "In einem Bereich, in welchem immer komplexere Geräte hergestellt werden, besteht eine grosse Nachfrage nach innovativen, jedoch bedienerfreundlichen und preisgünstigen Spitzenprodukten", teilt das Unternehmen mit. Ausserdem möchte Switel seine Stellung im Fixtelefonmarkt, der durch neue Triple-Play-Abos wieder einen Aufschwung erlebe, weiter ausbauen.