Laut IDC beruht das Plus von 7,2 Prozent gegenüber dem Q1 2009 einerseits auf dem Wachstum der wichtigsten Player wie EMC (plus 13,7 Prozent), IBM (plus 11 Prozent) oder HP (plus 8,4 Prozent), andererseits aber auch auf den schwachen Zahlen, die im Storage-Software-Markt vor einem Jahr erzielt wurden. Wie die Marktforscher erläutern, macht sich weiter bemerkbar, dass die Budget-Schrauben für Storage-Investitionen wieder gelockert würden. Projekte, die Ende 2008 und im vergangenen Jahr gecancelt oder auf Eis gelegt wurden, würden jetzt wieder aufgenommen.
Der Markt für Storage-Software wurde im ersten Quartal nach wie vor von EMC angeführt, das Unternehmen verfügt mit einem Umsatz von 696 Millionen Dollar über einen Marktanteil von 23 Prozent. Auf den weiteren Plätzen folgen Symantec (17,5%) und IBM (14,2%).