Für das vergangene Geschäftsjahr meldet
Sony Ericsson einen Nettogewinn von 90 Millionen Euro. 2009 hatte das schwedisch-japanische Gemeinschaftsunternehmen noch einen Verlust von 836 Millionen Euro einfahren müssen. 2010 ging der Umsatz zurück und lag bei 6,29 Milliarden Euro, im Vorjahr wurden noch 6,78 Milliarden Euro umgesetzt.
Auch beim Marktanteil muss Sony Ericsson einen Rückgang hinnehmen, Ende 2010 lag dieser noch bei drei Prozent gegenüber vier Prozent im Jahresdurchschnitt. Konzernchef Bert Nordberg nannte 2010 dennoch "ein Jahr der Wende mit vier aufeinanderfolgenden Gewinn-Quartalen. Das spiegelt den Erfolg unseres Spurwechsels zu einer neuen Palette von Smartphones wider."
(tsi)