IT-Verkäufe in der Schweiz im Hoch
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IT-Verkäufe in der Schweiz im Hoch

Gemäss den Zahlen zum Schweizer Detailhandel für 2010 haben die Hardware-Verkäufe um 16 und die Software-Absätze um 13 Prozent zugelegt.
7. Februar 2011

     

Gemäss Zahlen von Gfk Markt Monitor Schweiz hat der Schweizer Detailhandel um 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr zugelegt. Für das leichte Wachstum verantwortlich ist der Non-Food- und dabei primär der IT-Bereich. Das Hardware-Geschäft hat wertmässig um 16 Prozent zugelegt, das Software-Business um 13 Prozent. Ebenfalls zu den Gewinnern zählt der Bereich Telekom-Hardware (plus 10%) sowie Flachbildschirme (plus 9%). Als Verlierer bezeichnet werden unter anderem der Bereich Media/Entertainment (DVDs, CDs, Bücher, Zeitschriften; minus 9%), Autonavigationsgeräte (minus 15%) sowie portable Audiogeräte (minus 17%).


In der Analyse der Zahlen heisst es von GfK, dass neue Märkte beziehungsweise Innovationen gefragt seien. "Märkte wie Navigationsgeräte, Flachbildschirme, Videogames mit Konsolen etc. brachten in der Vergangenheit hohe Zuwachsraten. Doch die Sättigung und vielfach ein massiver Preiskampf sorgen dafür, dass die Zuwachsraten massiv schmolzen und die Märkte stagnierten oder sogar rückläufig waren. Neuer Märkte wie Smartphones oder Webbooks bringen neue Impulse. In vielen Märkten bringen Zubehör und Accessoires willkommene Zusatzumsätze, doch insgesamt müssen wir damit leben, dass die Märkte gesättigt sind", heisst es. (mw)


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