Einige Führungskräfte von
IBM Deutschland erwarten angeblich einen regelrechten Kahlschlag in der Landesgesellschaft. Die Rede ist von einem massiven Stellenabbau, der mehrere Tausend IBM-Mitarbeiter betreffen soll. Dies berichtet das deutsche
"Handelsblatt", welches die Informationen angeblich von Mitgliedern der Chefetage von IBM hat. "Am Ende kann es sein, dass nur noch 12'000 der derzeit 20'000 Jobs in der Landesgesellschaft übrig bleiben", meint einer dieser Führungskräfte gegenüber der Zeitung. Bisher hat IBM die Informationen nicht bestätigt, meinte jedoch, man wolle angesichts der wettbewerbsintensiven Natur des Geschäfts die Details der Beschäftigungsplanung nicht öffentlich diskutieren.
(dv)