Der Schweizer Autoimporteur Amag hat sich bisher selber um die Datenübertragung zwischen seinen acht grossen Aussenstandorten und den zwei Rechenzentren gekümmert. Nun hat das Unternehmen den Datentransportdienst an
Swisscom ausgelagert und setzt neu auf dessen Opticallink Services. "Die bisherige selbstbetriebene Lösung hatte uns viel Ressourcen abverlangt", erklärt Daniel Bislin, Leiter Network bei
Amag, den Wechsel. Nun garantiere Swisscom die hochverfügbare Breitbandverbindung.
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(mv)