Der angeschlagene finnische Mobiltelefon-Hersteller
Nokia schliesst laut einem Bericht von "Bloomberg" seine Vertriebsniederlassungen in Chengdu und Shanghai. Die Geschäftstätigkeiten sollen künftig an den Standorten Peking und Guangzhou konsolidiert werden. Trotzdem soll es zu Entlassungen kommen. Wie viele Mitarbeiter ihre Stelle verlieren, wollten die Finnen aber nicht verraten.
Derweil berichtet "Zdnet.de", dass chinesische Medien von 300 bis 500 Vollzeit-Mitarbeitern sprechen, die entlassen werden sollen. Betroffen seien vor allem Vertrieb und Marketing. Laut Nokia seien die Zahlen aber nicht zutreffend.
(abr)