Wie den veröffentlichten
Unternehmenszahlen von
Philips zu entnehmen ist, konnte der Elektronikkonzern seinen Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode um 5 Prozent auf 6,1 Milliarden Euro steigern. Die Sparte Verbraucherelektronik verzeichnete dabei ein Umsatzplus von 3 Prozent. Derweil konnte der Gewinn sogar mehr als verdoppelt werden und stieg auf 170 Millionen Euro. Im 2011 belief sich der Unternehmensgewinn noch auf 76 Millionen Euro.
Als Grund für die positiven Zahlen kann wohl das
Sparprogramm genannt werden, das von CEO Frans van Houten im 2011 verordnet wurde. So konnte das Unternehmen durch die Massnahmen 306 Millionen Euro an Kosten einsparen. Das Ziel des Konzern ist es, die Unternehmenskosten bis 2014 um 1,1 Milliarden Euro zu senken.
(af)