Der in Wallisellen beheimatete Systemintegrator
Connectis errichtet für die Stadt St. Gallen eine standardisierte und zentrale Kommunikationsplattform auf Microsoft-Lync-Basis. Diese soll die bestehende Telefonie-Infrastruktur ablösen, die aus dutzenden dezentralen Hausanlagen und 1600 Endgeräten verschiedener Hersteller besteht.
Den Zuschlag für die Implementierung der neuen VoIP-Telefonanlage erhielt Connectis nachdem in einer öffentlichen Ausschreibung die Angebote verschiedener Hersteller analysiert worden waren. Das Auftragsvolumen beläuft sich laut Mitteilung auf rund 2,3 Millionen Franken. "Wir kennen sowohl die Voice- als auch die IT-Welt und werden der Stadt St. Gallen mit den notwendigen Kompetenzen zur Verfügung stehen. Zudem sind wir seit Jahren ein zuverlässiger Servicepartner von vielen Voice- und UCC-Kunden in der Schweiz. Wir haben eine Unternehmensgrösse, mit der wir leistungsfähig und flexibel genug sind, um moderne Kommunikationslösungen zu bauen, zu betreiben und weiterzuentwickeln", ist Connectis-CEO Tom Kleiber (Bild) überzeugt.
(abr)