HTCs neues Flaggschiff, das
HTC One, scheint sich gut zu verkaufen. Einem Bericht von "The Verge" zufolge, das sich auf das "Wallstreet Journal" beruft, soll der taiwanische Hersteller seit dem Launch des Smartphones gut 5 Millionen Exemplare verkauft haben. Doch noch immer machen
Lieferengpässe HTC das Leben schwer. So soll eine ungenannte Quelle gegenüber dem "Wallstreet Journal" ausgesagt haben, dass noch immer mehr Bestellungen reinkommen, als derzeit gedeckt werden können. Schuld an den Lieferproblemen seien Engpässe bei den Komponenten.
Eigentlich wären die Zahlen erfreulich, würde sich HTCs Facebook-Handy, das First, nicht so schlecht verkaufen. Zudem versalzt Samsung den Taiwanesen mit seinen unangefochten hohen Verkaufszahlen die Suppe, ist doch gerade erst bekannt geworden, dass sich das Galaxy S4 seit Verkaufsstart bereits rund 10 Millionen mal verkauft haben soll (
Swiss IT Reseller berichtete).
(af)