Im Rahmen eines Outsourcing-Vertrags hat Energie Wasser Luzern (EWL) neben der gesamten Büro-Informatik auch die technische Informatik an das Glattbrugger Unternehmen
Isource ausgelagert. Die budgetierten Kosten und das festgelegte Zeitfenster konnten dabei eingehalten werden. Grund für das Outsourcing war eine Neubeurteilung der IT-Strategie im Zuge der Dynamisierung des Energiemarktes und EWLs Eintritt in neue Geschäftsfelder und Themen wie die Telekommunikation, Wärme und erneuerbare Energien. Das Outsourcing erlaubt es EWL der Medienmitteilung zufolge, sich vermehrt auf das Kerngeschäft zu konzentrieren. Entsprechend zufrieden zeigt sich denn auch EWL-CEO Stephan Marty: "Das Outsourcing der IT ist aus meiner Sicht ein Musterprojekt. Die Migration verlief sehr positiv, die aktuellen Dienstleistungen überzeugen uns."
(af)