Das Schweizer Start-up
Bugbuster mit Sitz in Lausanne konnte eine Serie-A-Finanzierung erfolgreich abschliessen. Insgesamt soll eine Summe von einer Million Franken gesammelt worden sein. In das Start-up investiert hat ein Konsortium bestehend aus Business Angels Schweiz, Go Beyond, Polytech Ventures und Hasler Foundation. Mit dieser ersten Finanzierungsrunde möchte Bugbuster unter anderem mit der Auslieferung seiner Lösung in Form eines Software-as-a-Service-Modells starten und zusätzlich eine Marktstrategie mit Direktverkäufen und Partnern aufbauen. Eine Serie-B-Finanzierungsrunde ist für Mitte 2014 geplant.
Bugbuster ist ein Spin-off des Swiss Federal Institute of Technology Lausanne (EPFL) und hat eine Software
entwickelt, die das menschliche Verhalten beim Testen von Web-Apps emuliert und gefundene Bugs automatisch meldet. Für Entwickler soll sich der Testaufwand dadurch um 90 Prozent reduzieren. Ausserdem sollen durch die Software Fehler früher entdeckt werden. Die Beta-Phase der Lösung soll noch im November abgeschlossen werden.
(af)