Quelle: IBM

Novartis baut Partnerschaft mit IBM aus

Novartis wird seine globale SAP-Infrastruktur auch in den kommenden Jahren durch IBM managen lassen. Das Schweizer Gesundheitsunternehmen will durch die einerseits verlängerte und andererseits auch erweiterte Partnerschaft mit IBM unter anderem die Systemsicherheit für seine Business-Apps gewährleisten.

6. August 2014

IBM und Novartis haben die Verlängerung und den Ausbau ihrer Partnerschaft bekannt gegeben. Die Vereinbarung sei über mehrere Jahre geschlossen worden und beinhalte für IBM das Management des Betriebes der globalen SAP-Infrastruktur von Novartis. Dabei wird Big Blue die SAP Infrastructure Management Services für das Schweizer Gesundheitsunternehmen weiterhin in Tschechien bereitstellen, heisst es in einer Mitteilung an die Medien.

"Unsere erfolgreiche Bilanz in der Bereitstellung hochverfügbarer Infrastruktur-Services für SAP-Hosting war ein Schlüsselfaktor für die Ausweitung dieses Engagements unter dem neuen Vertrag", erklärt Shawn McDonough, Vice President und Senior Project Executive der Global Technology Services bei IBM Schweiz. Durch die Zusammenarbeit profitiere Novartis von höchster Verfügbarkeit, Leistungsfähigkeit und Systemsicherheit für seine kritischen Business-Applikationen. (af)

IBM wollte eine Milliarde Dollar für Veräusserung der Chip-Sparte zahlen

5. August 2014 - Ginni Rometty, CEO von IBM, soll gewillt gewesen sein, eine Milliarde Dollar an Globalfoundries zu zahlen, damit das Unternehmen die Chip-Sparte von IBM übernimmt. Der Deal sei gescheitert, weil Globalfoundries stattdessen eine Summe von 2 Milliarden Dollar gefordert habe.