Vergangenen Juli hat
Microsoft angekündigt, innerhalb eines Jahres den Personalbestand weltweit um 18'000 Personen zu reduzieren, wobei es sich bei 12'500 der Betroffenen um Angestellte handelt, die durch die Nokia-Übernahme zum Software-Riesen gestossen sind. 13'000 der angekündigten Entlassungen wurden dann gleich im Juli ausgesprochen, eine weitere Welle folgte im September, als noch einmal 2100 Mitarbeitende die Kündigung erhielten.
Wie jetzt Microsoft-Insiderin Mary Jo Foley auf
"Zdnet" meldet, ist nun die dritte Entlassungswelle im Gange, von der offenbar 3000 Angestellte betroffen sind. Diesmal soll es Mitarbeitende in den Bereichen HR, Finanzen, Verkauf und Marketing sowie IT treffen.
(rd)