Seit mehr als zehn Jahren ist Renato Stalder Geschäftsführer von
Soreco. Den Wechsel zum Schweizer Softwarehaus, der eigentlich aus einer Krise heraus zu Stande kam, bezeichnet er rückblickend als das Beste, das ihm passieren konnte. Zuerst kümmerte er sich dort um den Verkauf und amtete wegen seiner "grossen Klappe", wie er selber sagt, später sogar eine Zeit lang als Entwicklungsleiter – obwohl er nach eigener Einschätzung gar nicht entwickeln konnte. Ganz stimmt das jedoch nicht, verdiente sich Stalder sein erstes Geld doch als Teenager mit einer selbst programmierten Software für einen Minigolfclub.
Was der gebürtige Berner heute in seiner Freizeit gerne unternimmt, wieso es bei ihm bewusst keine strikte Trennung zwischen Berufs- und Privatleben gibt und in welchem Land heute 40 Prozent der Soreco-Belegschaft arbeitet, das erfahren Sie im grossen Portait von Renato Stalder in der aktuellen Ausgabe des "Swiss IT Reseller". Sie haben noch kein Abonnement? Hier geht's zum
Bestellformular. Ausserdem können Sie das Portrait natürlich auch
online nachlesen.
(mv)