Naka Mobile entscheidet sich für Cisco

Erfolg für Cisco: Das Schweizer Unternehmen Naka Mobile, das unter anderem hinter dem neuen Mobilfunkangebot der Swiss steckt, nutzt Virtualized Packet Core (vPC).
17. November 2014

     

Cisco hat Naka Mobile für sich gewinnen können. Wie der Netzwerkriese in einer Medienmitteilung schreibt, hat sich das Schweizer Mobilfunk- und Technologie-Unternehmen nämlich für die Einführung der Cisco-Virtualized-Packet-Core-(vPC)-Plattform entschieden. Davon verspricht man sich mehr Agilität und Flexibilität und damit schnellere Markteinführungszeiten bei geringeren Gesamtkosten.

"Cisco ist Marktführer und bietet eine solide Technologie, mit der wir unsere mobile Internet-Netzwerkkapazität dynamisch skalieren können", erklärt Daniel Sendin, Chief Operating Officer bei Naka Mobile. Ausserdem bringe Cisco vPC auch die Flexibilität mit, Lösungen von 10'000 bis zu Millionen von Nutzern mit der gleichen Software auf verschiedenen Plattformen zu implementieren.


Naka Mobile ist laut Cisco der erste Mobilfunkbetreiber überhaupt, der Dienste auf der Basis von Cisco vPC installiert und bereits gestartet hat. Naka steckt unter anderem hinter dem kürzlich lancierten Mobilfunkangebot der Schweizer Airline Swiss. Hauptaktionär soll eine seit vielen Jahren existierende und renommierte Unternehmensgruppe sein. (mv)


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