"Reuters" hat Ende letzter Woche das Gerücht in Umlauf gebracht, dass der Chiphersteller AMD damit begonnen hat, die Aufspaltung in zwei Unternehmen oder die Abspaltung eines Geschäftsbereichs zu prüfen. Anscheinend hat das Unternehmen dazu eine externe Beratungsfirma an Bord geholt.
Die Informationen sollen von drei mit der Sache vertrauten Personen stammen. AMD wollte gegenüber "Reuters" keine Stellung nehmen.
"Golem.de" hat von Christine Brown, Head of EMEA Communications & Corporate Marketing bei
AMD, inzwischen erfahren, dass im Moment kein solches Projekt in Arbeit sei.
AMD erwirtschaftete zwischen Januar und März 2015 einen Verlust von 180 Millionen Dollar beziehungsweise 9 Cents pro Aktie (Swiss IT Reseller
berichtete).
(mv)