Oracle hat seine Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2016 veröffentlicht. Dieses schliesst im Vergleich zum Vorjahr mit einem um 2 Prozent tieferen Umsatz von 8,4 Milliarden Dollar. Schuld daran soll der starke Dollar sein. In konstanter Währung wurde gemäss Medienmitteilung ein Plus von 7 Prozent erzielt.
Oracle hat insbesondere im Geschäft mit Hardware- und On-Premise-Software zu kämpfen. Hier gingen die Umsätze um 3 respektive 4 Prozent auf 1,1 Milliarden respektive 5,8 Milliarden Dollar zurück. Die Cloud-Umsätze stiegen derweil um 29 Prozent auf 611 Millionen Dollar, während die Umsätze mit Services 862 Millionen Dollar betrugen (+1%).
Die beiden Oracle-CEO Safra Catz und Mark Hurd sowie CTO Larry Ellison erwarten im Cloud-Geschäft in den kommenden Monaten ein weiteres, noch grösseres Wachstum. Unter dem Strich resultierte für
Oracle im ersten Quartal 2016 übrigens ein Gewinn von 1,7 Milliarden Dollar.
(mv)