Der Browser, das Betriebssystem der Zukunft
Quelle: Matrix42
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Der Browser, das Betriebssystem der Zukunft

Wozu brauchen Sie denn noch ein Betriebssystem? Sie haben doch einen Browser! Klingt radikal? Mag sein – aber dennoch ist das bald die Realität. Betrachtungen von Dirk Eisenberg, Technical Director Cloud & Mobile Management bei Matrix42
4. November 2015

     

Der Grund dafür liegt in der Tatsache, dass immer mehr Nutzer mobil sind und mit verschiedensten Endgeräten arbeiten. Sie erwarten zeit- sowie ortsunabhängigen Zugriff auf Informationen, Daten und Prozesse. Mit der steigenden Nutzung mobiler Endgeräte geht auch die Anzahl der mobilen Apps bzw. der Webapplikationen massiv in die Höhe. Auch die Hersteller von Line-of-Business-Anwendungen sind längst auf diesen Zug aufgesprungen und bieten Webapplikationen für ihre Produkte an – so wie etwa Office365, Sales Force CRM oder Matrix42 Workspace Management 2015.

Das Betriebssystem wird unnötig
Wenn die Programme, die Mitarbeiter täglich nutzen, über das Web verfügbar sind, stellt sich die Frage, ob es noch Sinn macht, sie auch lokal zu installieren. Warum noch den Aufwand und die Kosten für eine dezentrale Datenverwaltung einsetzen? Klingt bestechend – funktioniert aber leider nicht uneingeschränkt. Warum? Weil es noch immer Orte und Situationen gibt, in denen man keine Internetverbindung hat. Also brauchen wir sie noch, die lokal installierten Betriebssysteme und Anwendungen? Nein. Mit HTML5 kommt die Offline-Fähigkeit für die mobile Welt. Und damit wird der Browser zum Tor für alle Anwendungen eines Nutzers. Er mutiert zum plattformübergreifenden Betriebssystem der Zukunft. Wenn man aber bedenkt, dass schon jetzt durchschnittlich 66 verschiedene SaaS-Anwendungen pro Unternehmen genutzt werden, drängt sich die Frage nach der Verwaltung – und zwar für Anwender und IT-Abteilung - auf.

Modernes Workspace Management
Unterstützung leistet hierbei ein modernes Workspace-Management, bei dem nicht mehr die einzelnen Geräte, Apps oder Inhalte verwaltet werden. Dem Anwender wird vielmehr eine persönliche Cloud bereitgestellt. Diese setzt sich aus mehreren Geräten, sehr vielen unterschiedlichen Anwendungstypen, verschiedenen Datencontainern sowie vielfältigen digitalen Identitäten und heterogenen IT-Diensten zusammen. Die IT-Mannschaft kann diese Cloud von einer zentralen Plattform aus verwalten und betreuen. Moderne Workspace Management Tools umfassen, neben dem von den Anwendern gewünschten Single-Sign-On, die vollständig automatisierte Geräte- und Anwendungsverwaltung, mobile und native Applikationsverteilung sowie die Möglichkeit, Verbrauchs- und Nutzungsdaten zu sammeln und ein Compliance-Modul bereitzustellen.

Zukunftsmusik? Nein, die Lösungen, etwa MyWorkspace von Matrix42, sind vorhanden. IT-Verantwortliche, die ihren Anwendern agile und flexible IT-Services anbieten wollen, können jederzeit umsteigen – zum Browser als Betriebssystem.





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